Es ist nicht viel über diesen Mordfall bekannt, noch nicht mal das genaue Datum. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass es Leute gibt, die Informationen beifügen können.
Kommissar Liedert (61) blickt zurück Den Mord am kleinen Hans vergesse ich nie
Es war ein klirrend kalter Wintertag im Jahr 1982, als Feuerwehrmänner die Leiche von Hans Willi Eichen (6) aus dem Fühlinger See zogen. Der Junge wurde Opfer eines Sex-Mörders. Der Täter wurde nie gefasst. Kaum jemand denkt noch an den spektakulären Fall. Klaus Liedert (61) aber wird immer daran denken. Er war der Mord-Ermittler.
Mit Liedert geht einer der größten Kölner Kommissare in Pension, nach 44 Jahren als Polizist. Wehmütig sagt er: „Ich habe menschliche Tragödien und extreme physische und psychische Grenzsituationen erlebt, aber der Job hat trotzdem Spaß gemacht.“ Dass er den Mörder von Hans Willi Eichen nicht fassen konnte, wird ihn nie loslassen. „Der Junge war damals so alt wie mein Sohn. Wir haben alles versucht, aber vergeblich.“ .....
Hier erfährt man, dass der Mord im Dezember passierte.
"Der Tod des kleinen Hans lässt mich nicht los"
EXPRESS vom 24.05.2013
Die Serie "Mordakte Rheinland" schlägt heute ein besonders schockierendes Kapitel auf: Den Sexual-Mord am sechsjährigen Hans-Willy Eichen aus Chorweiler. Selbst ein gestandener Kripo-Beamter wie Hauptkommissar Klaus Liedert (64) ist bis heute nicht über diesen ungelösten Kriminalfall hinweggekommen. EXPRESS traf den Ruheständler am Ufer des Fühlinger Sees in Köln. Dort, wo man den toten Jungen an einem klirrend kalten Wintertag im Dezember 1982 aus dem Wasser zog. Sein Mörder konnte nie gefasst werden. Aber Mord verjährt nie...