Passanten haben am Samstagnachmittag eine männliche Leiche am Elbufer entdeckt. Sie verständigten die Polizei. Das Landeskriminalamt 41 hat die Ermittlungen übernommen.
Der unbekleidete Leichnam lag auf der befestigten Böschung des Hans-Leip-Ufers zwischen einigen Sträuchern. Es ist davon auszugehen, dass der Leichnam angespült wurde. Die Wasserschutzpolizei entsandte das Funkstreifenboot WS 20 zum Einsatzort. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen liegen nicht vor. Bislang konnte der Tote noch nicht identifiziert werden.
Der Leichnam wurde in das Institut für Rechtsmedizin transportiert.
Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes dauern an.
Grusel-Fund an der Elbe Passanten entdecken männliche Leiche am Ufer
25.10.15, 13:26 Uhr
Ein schauriges Ende eines Spaziergangs: Passanten entdeckten am Samstagnachmittag eine Leiche am Elbufer. Die Polizei ermittelt in der Sache, konnte den Leichnam bisher aber nicht identifizieren.
Die Leiche wurde auf die befestigte Böschung am Hans-Leip-Ufer im Hamburger Stadtteil Othmarschen angespült. Passanten fanden den unbekleideten Toten am späten Nachmittag und alamierten die Polizei.
Die Wasserschutzpolizei schickte ein Funkstreifenboot zum Einsatzort. Der Leichnam wurde in das Institut für Rechtsmedizin am UKE gebracht.
Die Identität und die Todesursache blieben bisher ungeklärt.
Othmarschen – Horror-Fund nachmittags an der Elbe: Spaziergänger fanden am Hans-Leip-Ufer zwischen Sträuchern eine nackte Leiche!
Kripobeamte untersuchten die Leiche, vermuten: Der Tote wurde wohl angespült. Hinweise für Gewaltverbrechen liegen nicht vor.
Bislang konnte der Mann (ca. 40 bis 50 Jahre, Stirnglatze) nicht identifiziert werden. Die Leiche wurde zur Rechtsmedizin transportiert. Dort soll die Todesursache geklärt werden.
Auch wird geprüft, ob der Mann ein vermisster Schwimmer ist, der Anfang Oktober im Magdeburger Hafen gesucht wurde. röt
Hamburg – Spaziergänger hatten am vergangenen Samstagnachmittag eine männliche Leiche am Elbufer entdeckt. Sie verständigten die Polizei.
Der unbekleidete Leichnam lag auf der Böschung des Hans-Leip-Ufers zwischen Sträuchern. Offenbar wurde der Leichnam angespült.
Der Leichnam wurde in das Institut für Rechtsmedizin gebracht.
Laut Ermittlungen handelt es sich um einen 21-jährigen Syrer, der am 9. Oktober gegen 19.30 Uhr von einem Angler im Einfahrtsbereich von der Norderelbe in den Magdeburger Hafen schwimmend gesehen wurde.
Der 21-Jährige hatte persönliche Papiere und Bargeld an Land am Platz des 10. Längengrades zurückgelassen. Er lebte seit rund einem Jahr in Hamburg, hatte Duldungs-Status.
Hinweise auf ein Gewaltverbrechen lagen nicht vor.