19. Mai 2010 | 16.30 Uhr Solingen Mord: Spur zu Obdachlosen
Solingen. Auch fast zwei Monate nach dem Mord an einer 63-jährigen Lehrerin in Solingen fahnden die Ermittler weiter mit Hochdruck nach dem Täter. Unter anderem wird auch die Obdachlosen-Szene unter die Lupe genommen.
Von Martin Oberpriller
Noch immer ist der Mörder der 63-jährigen Monika Byrne-Weesbach auf freiem Fuß. Die Grund- und Hauptschullehrerin war am 30. März tot in ihrer Wohnung am Solinger Neumarkt aufgefunden worden. Doch nun verfolgen die Ermittler der eigens eingerichteten Mordkommission "Neumarkt" sowie der Wuppertaler Staatsanwaltschaft eine neue Spur, die ins Solinger Obdachlosen-Milieu führt. Dies berichtete der zuständige Staatsanwalt Heribert Kaune-Gebhardt gestern Nachmittag im Gespräch mit unserer Zeitung.
Kontakte ins Milieu
Zwar betonte Kaune-Gebhardt weiter, dass noch "keine konkrete Person im Verdacht steht", die beliebte Pädagogin Ende März ermordet zu haben. Und die Fährte zu den Obdachlosen ist überdies nicht der einzige Ermittlungsansatz der Beamten. Gleichzeitig hatte das Mordopfer nach Informationen der Morgenpost aber durchaus Verbindungen zu der Gruppe der Obdachlosen in der Klingenstadt. So soll sich Monika Byrne-Weesbach, die in den 70er-Jahren aus England nach Solingen kam, öfters um Personen in diesem Milieu gekümmert haben, die unter anderem Obdachlosen-Zeitungen zum Verkauf anbieten. Staatsanwalt Kaune-Gebhardt bestätigte gestern, dass den Fahndern solche Kontakte bekannt sind, wollte aber aus ermittlungstaktischen Gründen keine weiteren Angaben zum Stand der Untersuchungen machen.
Darüber hinaus vermochte der Wuppertaler Anklagevertreter auch noch nicht abzuschätzen, wann mit einem Fahndungserfolg zu rechnen sei. Denn die Untersuchungen zum Fall erwiesen sich bislang recht kompliziert. So hatte das 63-jährige Mordopfer bereits mehrere Tage tot in seiner Wohnung gelegen, ehe es schließlich gefunden wurde. Ein Bekannter der Frau hatte zuvor eine mysteriöse SMS bekommen, in der ein weiterer Freund von Monika Byrne-Weesbach beschuldigt worden war, die Lehrerin umgebracht zu haben.
Der Vorwurf erwies sich später als haltlos. Und auch eine groß angelegte Handzettelaktion, mit der die Polizei in der vergangenen Woche die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung des Verbrechens bat, brachte bisher nicht den gewünschten Erfolg. Staatsanwalt Heribert Kaune-Gebhardt wollte aber gestern Nachmittag nicht ausschließen, dass noch Hinweise eingehen.
Die Ermordete, die erst 13 Tage nach Entdeckung der Leiche obduziert wurde, als feststand, dass Gegenstände aus der Wohnung fehlten, war lebend zuletzt am 28. März, dem Sonntag der Zeitumstellung, gesehen worden.
4. Juni 2010 | 20.17 Uhr Solingen Noch keine heiße Spur bei Neumarkt-Mord
Solingen. Die Veröffentlichung von Phantombildern, mit denen die Polizei ein Pärchen sucht, das im Verdacht steht, etwas mit dem Mord an einer Solinger Lehrerin zu tun zu haben, brachte noch keine heiße Spur. Das berichtete die Polizei am Freitag.
Die Unbekannten sollen im Mai einer Juwelierin Schmuck angeboten haben, der nach dem Mord in der Wohnung am Solinger Neumarkt verschwunden ist. "Die Ermittlungen des Landeskriminalamts dauern an", erklärte eine Sprecherin, die weiter darauf hofft, dass noch Hinweise eingehen.
Hinweise unter 0202/284-0.
Gesuchtes Pärchen im Mordfall zum Nachteil von Monica Byrne-Weesbach
Es muss irgendwann Ende März gewesen sein, als die 63-jährige Lehrerin Monika Byrne-Weesbach in ihrer Wohnung am Neumarkt eines gewaltsamen Todes starb. FOTO: RPO
Insgesamt fünf Hinweise auf den ungelösten Mord an der Lehrerin Monika Byrne-Weesbach sind nach der Ausstrahlung der SAT-1-Sendung "Ermittlungsakte" vor rund zwei Wochen bei der Polizei eingegangen.
In der Sendung war der Fall der 63-Jährigen, die Ende März vergangenen Jahres tot in ihrer Wohnung am Neumarkt aufgefunden worden war, aufgegriffen worden. "Zwei dieser Hinweise haben wir bereits überprüft, sie sind jedoch ins Leere gelaufen", weiß Polizeisprecherin Anja Meis.
Drei weitere Hinweise müssen noch überprüft werden. Die Polizei war zunächst davon ausgegangen, dass Byrne-Weesebach eines natürlichen Todes gestorben sei. Durch den aus der Wohnung fehlenden Schmuck, den ein unbekanntes Pärchen später einer Juwelierin zum Kauf angeboten hatte, waren die Ermittlungen der Kriminalpolizei in Gang gekommen.
Gewaltsamer Tod der Englisch-Lehrerin bleibt vorerst ungesühnt
Aktualisiert: 28.12.14 02:26
Solingen. "Keine neuen Hinweise", so lautet das enttäuschte Fazit von Claudio Otto, Sprecherin der Polizei in Wuppertal.Auf der Jagd nach dem Mörder von Monica Byrne-Weesbach ist die Kripo noch keinen Schritt weitergekommen. Daran änderte auch der Umstand nichts, dass sich nun auch das Fernsehen dem Lehrerinnen-Mord von Solingen angenommen hatte.
Seit sieben Monaten tritt die Mordkommission "Neumarkt", die den gewaltsamen Tod der 63-jährigen Solingerin aufklären soll, auf der Stelle. Alle Hinweise, alle Zeugenaussagen brachten die Ermittler nicht auf die ersehnte heiße Spur.
Wie berichtet, war die Englisch-Lehrerin im März tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Zunächst deutete nichts auf ein Verbrechen hin, vielmehr glaubten Verwandte und Freunde an einen Herzinfarkt. Dann aber stellten die gleichen Bekannten fest, dass mit dem plötzlichen Tod der Solingerin auch persönliche Gegenstände aus ihrer Wohnung verschwunden waren. Die Obduktion der Leiche schuf schließlich Gewissheit: Die aus Liverpool stammende Monica Byrne-Weesbach war ermordet worden.
Wie sie zu Tode kam, darüber breitet die Polizei nach wie vor einen Mantel des Schweigens. Um kein Täterwissen zu offenbaren, heißt die Begründung.
Noch einmal bittet die Polizei nun um Mithilfe aus der Bevölkerung: Wer im Bergischen Land kann Angaben zum Opfer und dessen Lebensgewohnheiten machen?
Für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat führen, hat die Staatsanwaltschaft Wuppertal die Summe von 3000 Euro zur Belohnung ausgesetzt.
FAHNDUNGSAUFRUF Für Hinweise sind 3000 Euro ausgelobt.
Erstmals geht die „Mordkommission Neumarkt“ im Fall der am 30. März tot in ihrer Wohnung am Neumarkt aufgefundenen Monica Byrne-Weesbach (63) mit einem Fahndungsaufruf an die Öffentlichkeit. Denn obwohl in den letzten Tagen fieberhaft im großen Bekanntenkreis des Opfers ermittelt wurde, gibt es noch keine heiße Spur vom Täter.
Die Staatsanwaltschaft geht inzwischen von einem Raubmord aus. Denn aus der Wohnung der 63-Jährigen fehlen Wertgegenstände wie Familienschmuck. So auch zwei Ringe. Einer davon ist sehr markant: Es handelt sich um einen gewölbten Queen-Victoria-Half-Sovereign-Ring in Gold. Die Lehrerin trug ihn täglich neben ihrem Ehering an einem Finger.
Auch in der Solinger Drogenszene wird jetzt ermittelt Die Ermittler hoffen zudem, mit dem öffentlichen Aufruf Aufschluss über „wichtige Fragen zu den Lebensumständen und dem Bekanntenkreis des Opfers“ zu erhalten, so Polizeisprecher Alexander Kresta. Denn es gibt deutliche Hinweise darauf, dass das Opfer den Täter zumindest gekannt und vor dem Gewaltverbrechen auch in die Wohnung eingelassen haben muss. Aufbruchspuren an der Wohnungstür wurden jedenfalls nicht gefunden. Die Mordkommission fragt deshalb: Wer hat die gebürtige Engländerin, die zuletzt als Lehrerin an der Grundschule Uhlandstraße in Aufderhöhe tätig war, am 27. oder 28. März noch lebend gesehen? Zur Erinnerung: Der 28. März war der verkaufsoffene Sonntag in der Innenstadt. An diesem Tag wurde auch auf Sommerzeit umgestellt.
Wer weiß, ob Monica Byrne-Weesbach am besagten Wochenende und besonders am Sonntag, dem 28. März, mit Personen in das Haus gegangen ist? Ihre Wohnung liegt am Neumarkt direkt über der bekannten Gaststätte „Em Kotten“.
Intensiviert hat die Mordkommission nach ST-Informationen ihre Ermittlungen auch in eine zweite Richtung: Es gibt Hinweise darauf, dass der Täter in der Solinger Drogenszene zu suchen sein könnte. So geht sie einem Tipp aus dieser Szene nach.
Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters oder zur Aufklärung der Straftat führen, hat die Staatsanwaltschaft Wuppertal 3000 Euro Belohnung ausgelobt. Hinweise nimmt die Polizei, „Kriminalkommissariat 11“ telefonisch, unter (02 02) 2 84-0 sowie die Solinger Polizei entgegen. Vertraulichkeit kann zugesichert werden, so Polizeisprecher Kresta.
In der nächsten Woche plant die Kriminalpolizei auch eine Handzettelaktion im Bereich des Neumarktes und die Verteilung von Fahndungsplakaten. hpm
Ungeklärt: Monica Byrne wurde mutmaßlich in ihrer Wohnung getötet Aktualisiert: 02.01.19 07:06
Monica Byrne wurde 2010 mutmaßlich in ihrer Wohnung getötet. Anfangs deutete nichts auf ein Verbrechen hin.
Von Kristin Dowe
Eine blonde Strähne fällt ihr ins Gesicht, die blauen Augen blicken versonnen vermutlich ihren Gesprächspartner auf dem Schnappschuss an: Auf dem Foto aus dem polizeilichen Fahndungsaufruf zur damaligen „Mordkommission Neumarkt“ liegt ein nachdenklicher Ausdruck im Gesicht von Monica Byrne. Die damals 63-jährige Englischlehrerin ist tot. Mutmaßlich ermordet in ihren eigenen vier Wänden.
Am 29. März 2010 wurde die Pädagogin leblos in ihrer Wohnung aufgefunden, die sich am Neumarkt, direkt über der Kneipe „Em Kotten“, im zweiten Stock des Hauses befand. Dabei ging die Kripo zunächst von einem natürlichen Tod, etwa einem Herzinfarkt aus, da sich äußerlich offenbar keine Spuren von Gewalteinwirkung am Körper der gebürtigen Engländerin fanden. Genauere Angaben zu ihren Todesumständen macht die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen bis heute nicht.
Erst 13 Tage nach dem Tod der Solingerin wurde ihre Leiche obduziert – mit dem dringenden Verdacht für die Ermittler, dass Byrne ermordet wurde. „Später hat sich herausgestellt, dass Frau Byrne auch bestohlen wurde“, erinnert sich Stefan Weiand, Sprecher der Polizei Wuppertal. „Es fehlten Wertgegenstände und Schmuck aus ihrer Wohnung.“ So fehlt unter anderem von einem auffälligen, gewölbten „Queen-Victoria-Half-Sovereign-Ring“ in Gold, den Byrne auch auf dem Foto am Finger trägt, bis heute jede Spur.
Die Staatsanwaltschaft ging schließlich von einem Raubmord aus. Die ursprünglich aus Liverpool stammende Monica Byrne galt als freundlich und weltoffen, laut Medienberichten war die leidenschaftliche Musikerin mit den Mitgliedern der Düsseldorfer Punkband „Die Toten Hosen“ befreundet und soll für diese Texte ins Englische übersetzt haben. Zuletzt hatte Byrne an der Grundschule Uhlandstraße unterrichtet und verfügte über einen großen Bekanntenkreis.
Die späte Obduktion der Leiche, die der anfänglichen Fehlannahme eines natürlichen Todes geschuldet war, erschwerte die Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft. Die Spuren führten die Beamten zuletzt 2014 ins Solinger Obdachlosenmilieu, wo sich Byrne gelegentlich um Bedürftige gekümmert haben soll.
Sechs Solinger Fälle werden in neue Datenbank aufgenommen Die Polizei hatte unter anderem Handzettel auf dem Neumarkt verteilt, um an Hinweise zu gelangen. Bewegung kam in den Fall, als ein Paar ins Visier der Ermittler geriet – ein Mann und eine Frau sollen gemeinsam einer Juwelierin aus Ohligs möglicherweise einen Ring des Opfers zum Kauf angeboten haben. Doch gelang es der mutmaßlichen Zeugin trotz Phantombildern der beiden nicht, die Personen zu identifizieren. Ein herber Rückschlag für die Beamten. Auch eine Aufarbeitung des Falls in dem TV-Magazin „Ermittlungsakte“ bei Sat. 1 brachte nicht den ersehnten Durchbruch.
Das Schicksal von Monica Byrne ist einer von sechs Fällen mit Tatort Solingen im Zeitraum von 1990 bis 2015, die zurzeit in die vom Landeskriminalamt (LKA) Düsseldorf geplante „Cold-Case“-Datenbank aufgenommen werden. Voraussetzung für die Aufnahme ist, dass bei einem Fall der Anfangsverdacht eines Kapitalverbrechens, also Mord oder Totschlag, besteht.
So behandeln die Ermittler auch Vermisstenfälle, die einen Mord als Hintergrund haben könnten, als „Cold Case“ – die deliktische Einordnung übernimmt dabei die Staatsanwaltschaft. Martin Kieczka, Leiter des Kriminalkommissariats (KK) 11, hofft, dass bei den ungeklärten Fällen die Zeit für die Ermittler arbeitet: „Die Analyse von DNA-Spuren ist in den vergangenen Jahren sehr verfeinert worden und hat sich stark weiterentwickelt.“ Auch die Statistik spreche dafür, dass der Mörder der Lehrerin eines Tages gefasst werden wird. „Die Aufklärungsquote bei Mord liegt bei über 90 Prozent.“ Für die Angehörigen der Lehrerin dürfte dies ein schwacher Trost sein. Monica Byrne fehlt.
Lehrerin ermordet Eine Grundschullehrerin wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Was zunächst wie ein natürlicher Tod aussieht, entpuppt sich bald als Mord.
POL-W: SG Mordfall in Solingen bei Aktenzeichen ´"XY...ungelöst" Wuppertal (ots)
Zwischen dem 28.03.2010 und dem 30.03.2010, kam es in Solingen zu einem Mord auf der Straße am Neumarkt. Monica Byrne, eine 63-jährige Frau aus England, die in Solingen lebte, wurde in ihrer Wohnung tot aufgefunden. Der Mörder konnte den Ermittlern bisher nicht ins Netz gehen. Am 10.07.2019 wird der Fall neu aufgerollt und in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" gezeigt.
Der Sachverhalt und die bekannten Hintergründe werden von einem an der Ermittlungsarbeit beteiligten Kriminalisten aus Wuppertal erläutert. Die Polizei verspricht sich von der Ausstrahlung neue Hinweise, die zur Erhellung der Tat beitragen. Während und nach der Sendung gibt es die Möglichkeit im Studio oder unter einer Hinweisnummer im Polizeipräsidium Wuppertal Informationen weiterzugeben. Die Erreichbarkeiten werden während der Sendung bekannt gegeben. (sw)
Solingen. Im Rahmen intensiver Ermittlungen zu einer Lehrerin, die am 30. März 2010 am Neumarkt getötet wurde, fahndet die Polizei nun nach einem Pärchen. Untersuchungen ergaben, dass der getöteten Frau Schmuck entwendet worden war. Ein Pärchen soll versucht haben den Ring der Toten bei einer Goldankäuferin zu verkaufen, wie die Polizei am Freitag mitteilte.
Zur Auffklärung des vermeintlichen Tötungsdeliktes der 63-jährigen Monica Byrne-Weesbach waren Fotos des Schmucks der Verstorbenen, darunter auch ein auffälliger Sovereign-Ring, in der vergangenen Woche von der Polizei veröffentlicht worden. Im Rahmen dieser Fahndung meldete sich eine Goldankäuferin aus Solingen Ohligs und gab an, dass ihr ein solcher Ring von einem Pärchen Anfang Mai zum Kauf angeboten wurde. Es kam nicht zu dem Ankauf.
Die Mordkommission "Neumarkt" bittet das Paar oder auch Zeugen, die Angaben zu den beiden Personen machen können, sich bei der Polizei zu melden.
Beschreibung des Mannes:
ist ungefähr 25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,78 Meter groß, Deutscher, sprach akzentfrei, schmale, schlanke Statur, kurze, dunkle Haare, braune Augen, gepflegte Erscheinung und Kleidung.
Beschreibung der Frau:
Sie ist ungefähr 30 Jahre alt, etwas kleiner als der Mann, Deutsche, schlanke Figur, blonde, glatte, schulterlange Haare.
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 0202/284-0 entgegen.
Ungelöste Mord- und Kriminalfälle
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Forum
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► ► ► Ungelöste und aufgeklärte Mordfälle + Tötungsdelikte
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RE: Gewaltverbrechen an Monika Byrne-Weesbach 2010 in Solingen
01.11.2020 16:43 (zuletzt bearbeitet: 01.11.2020 16:45)
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