Die Polizei hat in Herne einen Mann mit abgetrenntem Penis gefunden. Zwischenzeitlich schwebte er in Lebensgefahr. Nun ermittelt eine Mordkommission.
Heute, 16:13 Uhr
In Herne in Nordrhein-Westfalen ist ein Mann in der Nacht auf Dienstag mit abgetrenntem Penis gefunden worden. Wegen der schweren Verletzungen ermittelt nun eine Mordkommission der Bochumer Kriminalpolizei, wie die Staatsanwaltschaft und das Polizeipräsidium Bochum am Donnerstag mitteilten.
ZitatDemnach haben Nachbarn am frühen Dienstagmorgen die Polizei verständigt, nachdem sie aus dem Haus des Opfers das anhaltende Bellen eines Hundes vernommen hatten. Als die Beamten eintrafen, hätten sie Stöhngeräusche aus dem Haus gehört, die den Verdacht erhärteten, dass ein Mensch auf Hilfe angewiesen war. Zusammen mit der Feuerwehr hätten sie sich Zugang verschafft und dort den Hausbesitzer schwer verletzt vorgefunden, heißt es weiter. Der Penis des Mannes habe gefehlt
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Diesen Beitrag sollten besonders militante Männer-Hasserinnen lesen, die ja gerade zu dieser Tat gerne und ungestraft aufrufen...........Anstiftung zum Mordversuch übrigens. Gespannt, was da abgelaufen ist. Es steht nichts zu den beteiligten Ethnien im Bericht, also wahrscheinlich die üblichen Akteure........
Rauhaardackel Kalli war der einzige Zeuge Wer schnitt dem Anwalt in der Villa den Penis ab? Geschlechtsteile verschwunden +++ Mordkommission ermittelt +++ Opfer ins künstliche Koma versetzt +++ THW pumpt Gartenteich ab
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Bislang kaum Hinweise im Fall des entmannten Anwalts Nahmen die Täter Penis und Hoden als Trophäen mit? Staatsanwaltschaft prüft, Belohnung auszusetzen
07.03.2024 - 02:35 Uhr
Herne – Im Fall des entmannten Rechtsanwalts (66) aus Herne ( NRW) stocken die Ermittlungen: Da bislang kaum Hinweise bei der Mordkommission eingegangen sind, prüft die Staatsanwaltschaft jetzt, eine Belohnung auszusetzen.
ZitatErmittler gehen von bestialischem Verbrechen aus
„Inzwischen steht für uns fest, dass unbekannte Täter die Genitalien des Opfers abgetrennt haben“, sagte Oberstaatsanwalt Andreas Bachmann (58). Die Täter nahmen sie nach der Folter offenbar als Trophäen mit – Penis und Hoden konnten trotz akribischer Suche (u.a. mit Spürhunden) bislang nicht gefunden werden........Allerdings seien die Hintergründe des bestialischen Verbrechens nach wie vor unklar, hieß es. Demnach scheint u.a. eine persönlich motivierte Tat ebenso möglich wie der Racheakt eines Mandanten. .
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