Mord an Gymnasium in St. Leon-Rot Schüler bringt Schülerin um Täter (18) nach Flucht festgenommen
25.01.2024 - 16:34 Uhr
St. Leon-Rot (Baden-Württemberg) – Dramatische Szenen am Löwenrot-Gymnasium in St. Leon-Rot (Rhein-Neckar-Kreis): Ein Schüler (18) brachte eine Mitschülerin (auch 18) um und flüchtete nach der Tat – Großeinsatz für Polizei und Rettungskräfte!
Ein schwer bewaffnetes Spezialeinsatzkommando (SEK), ein Rettungshubschrauber und Kriseninterventionskräfte sind vor Ort.Verbrechen laut Polizei Beziehungstat
ZitatOffenbar attackierte der 18-Jährige gegen 10.20 Uhr auf dem Gelände des Löwenrot-Gymnasiums an der Straße „Im Schiff“ die Schülerin. Sie starb! Es soll sich laut Polizei um eine Beziehungstat handeln.
Täter und Opfer kannten sich demnach – der Schüler flüchtete nach der Tat. Dutzende Beamte, darunter auch die Elite-Polizisten vom SEK, fahndeten intensiv nach dem Killer. Der 18-Jährige konnte wenig später, kurz nach 13 Uhr, festgenommen werden. Es kursiert im Ort das Gerücht, dass es gegen den mutmaßlichen Täter ein Annäherungsverbot gegeben haben soll. Stimmt das? Die Polizei will sich dazu auf BILD-Anfrage nicht äußern.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
von Sandra Susanka An einer Schule in St. Leon-Rot in Baden-Württemberg ist es zu einer tödlichen Gewalttat gekommen: Ein Schüler soll seine 18-jährige Mitschülerin attackiert haben.
Videolänge:2 min Datum:25.01.2024 Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 25.01.2025
Polizei nennt Details 18-Jährige an Schule getötet: „Opfer wurde gezielt vom Täter angegangen“
Schüler tötet Mitschülerin an Gymnasium in Rot - Täter geschnappt Donnerstag, 25.01.2024, 17:41
Bei der Gewalttat in einer Schule in St. Leon-Rot (Baden-Württemberg) ist nach Angaben der Polizei eine Schülerin getötet worden. Der mutmaßliche Täter wurde nun festgenommen. Pressekonferenz später im Liveticker.
Nach dem gewaltsamen Tod einer Schülerin an einer Schule in St. Leon-Rot nahe Heidelberg ist ein 18-jähriger Schüler gefasst worden. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Er soll zuvor eine ebenfalls 18-Jährige an dem Gymnasium getötet haben. Er sei etwa zweieinhalb Stunden nach der Tat von Polizisten vorläufig festgenommen worden. Die Polizei geht bislang von einer Beziehungstat aus. Verdächtiger war polizeibekannt – auf der Flucht kracht er mit Auto in den Gegenverkehr
Zitat17.17 Uhr: Der 18-Jährige, der eine Schülerin in St. Leon-Rot im Rhein-Neckar-Kreis mit einem Messer getötet haben soll, war bei der Polizei nicht unbekannt.
Bereits im November 2023 habe die getötete Schülerin Strafanzeige gegen ihn wegen körperlicher Gewalt gestellt, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am frühen Donnerstagabend mit. Abgesehen davon sei der Verdächtige strafrechtlich bislang nicht in Erscheinung getreten.
Nach der Tat floh der 18-Jährige. Erst in Seesen in Niedersachsen, rund 312 Kilometer Luftlinie vom Tatort, wird er schließlich festgenommen - nachdem er einen Unfall baut und dabei verletzt wird.einen Haftbefehl gegen ihn beantragen.
16.33 Uhr: „Das Opfer wurde gezielt vom Täter angegangen“, sagt Polizeisprecher Knapp. Täter und Opfer kannten sich.
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Polizei nennt Details Schülerin getötet: 18-Jähriger meldete sich vom Unterricht ab, dann stach er zu
Freitag, 26.01.2024, 10:24
teilten sie zunächst nicht mit. 18-Jähriger hatte Getötete zuvor „ins Krankenhaus geprügelt“
Zitat 22.32 Uhr: Im Gespräch mit dem „Spiegel“ hat ein Mitschüler der beiden 18-Jährigen sowohl über die Tat als auch über Täter und Opfer gesprochen. „Da gab es schon vorher Konflikte“, erzählt er dem Magazin. „Das hätte man auch vorher wissen können, dass so etwas irgendwann passiert.“ Der Verdächtige habe die 18-Jährige „durchaus mal ins Krankenhaus geprügelt.“
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18-Jähriger soll Mitschülerin erstochen haben Mädchen-Killer ist Polizisten-Sohn Haftbefehl wegen Mordes erlassen
27.01.2024 - 12:15 Uhr
ZitatDieses Verbrechen schockiert ganz Deutschland! Adrian K. (18) soll am Donnerstagmorgen eine gleichaltrige Mitschülerin getötet haben, flüchtete dann in einem Auto geflüchtet sein. Im 380 Kilometer entfernten Seesen nahm ihn die Polizei schließlich fest, nachdem er einen heftigen Unfall gebaut hatte. BILD erfuhr: Der Vater des mutmaßlichen Killers ist selbst Polizist! Mehr mit BILDPlus.
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Was hat der Beruf des Vaters nun damit zu tun? Oder was soll es suggerieren?
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„Mich verlässt niemand“: Schülerinnen-Mörder rief nach der Tat Mutter des Opfers an
Bereits im vergangenen Jahr hatte der 18-Jährige seine Ex-Freundin verprügelt. Sie zeigte ihn an. Es kam zu einer sogenannten „Gefährderansprache“. Doch die beiden jungen Leute blieben auf demselben Privatgymnasium.
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ZitatSituation um Adrian K. schien beruhigt: „Hundertprozentige Sicherheit gibt es halt nicht“ 18.21 Uhr: Bei einem Statement im Rathaus der Gemeinde am Freitag war auch Dirk Metz dabei. Er sagte, nach reiflicher Überlegung sei vereinbart worden, dass sich Adrian K. und das Opfer möglichst nicht mehr begegnen. Zuvor hatte die getötete Schülerin den 18-jährigen wegen vorsätzlicher Körperverletzung angezeigt.
ZitatDie Schule habe in Absprache mit der Polizei „Maßnahmen der Kontaktbeschränkung im Schulbetrieb“ getroffen. Zuletzt hätten alle Beteiligten den Eindruck gehabt, dass sich die Dinge beruhigt hätten. Aber: „Hundertprozentige Sicherheit gibt es halt nicht“, sagte Metz.
Ermittler: Nur Wochen vor grausamer Tat führte Polizei Gefährderansprache bei Verdächtigem durch 14.44 Uhr: Die Ermittler haben neue Details verkündet. So wurde bei dem verdächtigen 18-Jährigen Mitte Dezember 2023 eine sogenannte Gefährderansprache durchgeführt.
Grund dafür sei der Verdacht der vorsätzlichen Körperverletzung gewesen. Die getötete Schülerin hatte ihn zu diesem Zeitpunkt angezeigt. Außerdem habe die Schule Maßnahmen ergriffen, um die beiden 18-Jährigen im Unterricht voneinander zu trennen.
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Nach Mord an Schülerin (†18) in St. Leon-Rot: Löwenrot-Gymnasium nennt Termin für Trauerfeier Stand:31.01.2024, 05:02 Uhr
Von: Peter Kiefer
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Rhein-Neckar-Kreis - Ein 18-Jähriger soll seine Ex-Freundin (18) am Löwenrot-Gymnasium in St. Leon-Rot erstochen haben. Nach seiner Flucht und Festnahme in Niedersachsen sitzt er in U-Haft:
Update vom 30. Januar, 14:12 Uhr: Nach dem gewaltsamen Tod einer 18-jährigen Schülerin durch die Hand ihres Ex-Freundes (18) am Löwenrot-Gymnasium in St. Leon-Rot steht jetzt der Termin für die Trauerfeier fest. Die Schule plant am Freitag (2. Februar) eine Gedenkfeier in der St. Mauritius-Kirche – unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Dies teilte am Dienstag (30. Januar) der von der Schule engagierte Kommunikationsexperte Dirk Metz gegenüber der dpa mit.
Man bitte um Respekt und Verständnis, dass die Trauerfeier eine rein schulinterne Veranstaltung sein werde. „Zutritt zur Kirche erhalten ausschließlich Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Mitarbeitende sowie Rettungs-, Polizei- und Hilfskräfte, die der Schule am vergangenen Donnerstag zur Seite gestanden haben“, erklärt Metz. Dagegen wird die Beerdigung der getöteten Teenagerin zu einem nicht genannten Termin im engsten Familienkreis stattfinden.
Obduktion des Opfers angeordnet Noch immer ist nicht offiziell bestätigt, an welchen Verletzungen die Schülerin gestorben ist. Medienberichten zufolge soll ihr der Täter mit einem Messer die Kehle durchgeschnitten haben. Ob jedoch bereits eine Obduktion stattgefunden habe, konnte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Heidelberg nicht sagen. Der unter dringendem Mordverdacht stehende Beschuldigte (18) sitzt in U-Haft – und schweigt zu den Vorwürfen.
Laut Dirk Metz soll der Unterricht an dem Privat-Gymnasium in den nächsten Tagen wieder hochgefahren werden, um langsam zur Normalität zurückzukehren – so dies überhaupt möglich ist. Die Schulgemeinschaft werde vom schulpsychologischen Dienst und der Notfallseelsorge unterstützt, um die schreckliche Bluttat zu verarbeiten.
Trauer um Lilli Ermordete Schülerin (18) mit ihrem Opa beigesetzt
03.02.2024 - 13:59 Uhr
St. Leon-Rot (Baden-Württemberg) – Neun Tage nach dem grausigen Mord an Lilli H. (18), die von ihrem Ex-Freund Adrian K. (18) auf dem Gelände des Löwenrot-Gymnasiums getötet wurde, hat die Schülerin jetzt ihre letzte Ruhestätte gefunden.
ZitatIhr Grab im benachbarten Rauenberg ist mit einem Herz aus rosa Rosen geschmückt. Auf der Schleife steht: „In Liebe Mama und Oma.“ Daneben Kerzen mit Unterschriften und ein Marmor-Engel mit Gravur („Du wirst immer in unseren Herzen bleiben.“).
Statt eines Kreuzes steckt ein Herz aus Holz mit ihrem Namen im Boden. Daneben ein kleineres, das zu der Urne von Lillis Opa Gerhard R. (†85) gehört. Beide wurden am letzten Donnerstag gemeinsam beigesetzt.
ZitatLilli und ihr Opa am selben Tag beigesetzt
„Es ist eine echte Familientragödie. Lillis Opa starb vor drei Wochen und sollte gar nicht hier in Rauenberg beigesetzt werden. Er lebte in Nussloch. Doch als Lilli getötet wurde, hatte die Familie offenbar beschlossen, beide in einem Grab in Rauenberg zu begraben. Lillis Opa in einer Urne und Lilli in einem Grab“, sagt eine Friedhofsbesucherin zu BILD. „Es zerreißt einem das Herz, wenn man bedenkt, dass diese Familie in so kurzer Zeit zwei geliebte Menschen verloren hat. Und dann noch ein junges Mädchen auf so grausame Weise.“
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