Vermutlich Strafrabatt weil sie sich selbst gestellt hat, ihren Lover und irgendwelche weiteren Helfer hingehängt hat ?
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„Ich wollte immer nur Liebe haben“ Nach irrem Geständnis: Millionen-Diebin muss drei Jahre in Haft
Montag, 17.07.2023, 16:51
Mirnesa S. klaute 1,25 Millionen Euro und verschwand dann spurlos. Später stellte sie sich der Polizei. Vor dem Landgericht Stuttgart erklärt die ehemalige Mitarbeiterin von Prosegur, warum sie das Geld klaute und später wieder zurückkam: Aus Liebe und aus Angst. Das Urteil steht nun fest.
Zitat Vor Gericht zeigt sich Mirnesa S. geständig und reuig. Dass sie 1,25 Millionen Euro gestohlen und damit geflüchtet war, gab sie unumwunden zu. Vor dem Landgericht Stuttgart verrät die 42-Jährige nun, was sie dazu trieb.
„Ich wollte mit ihm zusammen sein, weil ich mich in diesen Menschen so verliebt habe“, sagt Mirnesa S. im Gerichtssaal. Darüber berichtet „ Bild “. Damit meint sie Robert S., den Mann, für den die Prosegur-Mitarbeiterin zur Diebin wurde. Nachdem sie den 28-Jährigen kennengelernt hatte, habe dieser immer wieder nach ihrer Arbeit gefragt und sie mit Komplimenten überhäuft. Doch Mirnesa S. lehnte seine Anfrage, Geld zu klauen, immer wieder ab.
ZitatDoch Robert S. ließ nicht locker. „Er hat mir Parfüm gekauft und Gürtel. Er hat mir Geschenke gemacht“, berichtet die 42-Jährige. Und irgendwann gab Mirnesa S. dem Drängen nach. „Wissen Sie, ich wollte eigentlich immer nur Liebe haben – und das war es“, sagt sie vor Gericht.
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ZitatDoch nach dem Coup ebbte die Liebe schnell ab. Als das Paar mit den 1,25 Millionen Euro nach Serbien geflüchtet war, ignorierte Robert S. sie plötzlich und machte sich rar. „So habe ich mir das nicht vorgestellt. Für mich war wichtig, dass ich mit ihm zusammen bin“, berichtet Mirnesa S. Auch seine Zusicherung, er würde ihr einen neuen Pass mit anderem Namen beschaffen, hielt Robert S. nicht ein. Stattdessen drohte er ihr, als sie sich beschwerte, dass er nie da sei. Als der 28-Jährige „mit einem zynischen Lächeln“ einen gemeinsamen Ausflug vorschlug, ergriff Mirnesa S. die Flucht.
Augen auf bei der Partnerwahl
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ZitatIhr ehemaliger Partner Robert S. ist unterdessen weiter mitsamt der Beute auf der Flucht. Mirnesa S. glaubt den Grund zu kennen, warum die deutschen Behörden ihn bisher nicht finden konnten. „Er hat Kontakt ins Umfeld des serbischen Präsidenten und zu Mafiosi.“
War nicht in einem Bericht zu lesen, dass sie einen Betrag von der Beute habe?
Edit:
Zitat Wo die Beute geblieben ist, wisse sie nicht. Sie habe sie auf dem Weg nach Serbien das letzte Mal in Wien gesehen, sagt sie aus. Sie habe noch 20.000 Euro von einem Komplizen bekommen.
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************************************************************************************************ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität (Alfred Hitchcock)
„Wie dumm kann man sein“ Millionen-Diebin gibt Interview aus dem Knast 19.07.2023 - 21:58 Uhr
Sie wurde deutschlandweit als „böse Blondine“ bekannt. Jetzt packt sie über ihren Ex-Liebhaber aus, der noch sehr viel durchtriebener sein soll!
Am Montag verurteilte das Landgericht Stuttgart die Millionen-Diebin Mirnesa S. (42) zu drei Jahren Gefängnis. Möglich wären bis zu zehn Jahre gewesen. Doch sie bekam einen dicken Straf-Rabatt – unter anderem wegen ihres Geständnisses. In einem Interview mit RTL erzählt Mirnesa S. nun, wie Robert S. (28) sie um den Finger wickelte. Dieser ist noch immer auf der Flucht – zusammen mit der Beute.
Zitat Über sich selbst sagt sie: „Ich hab immer gesagt, wenn ich diese Frauen im Fernsehen gesehen habe, wie dumm kann man sein. Und dann ist es mir auch passiert.“
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Wird jetzt das Rätsel um die verschwundene Beute gelöst? Millionen-Diebin Mirnesa muss wieder vor Gericht 06.09.2023 - 08:22 Uhr
Stuttgart – Sie träumte von einem Leben in Luxus und voller Liebe. Bekommen hat sie eine Zelle im Frauenknast: Blondine Mirnesa S. (42) wurde zu drei Jahren Haft verurteilt, weil sie 1,25 Millionen Euro klaute. Jetzt muss sie schon wieder vor Gericht!
ZitatAm Mittwoch darf die Frau aber auf dem Zeugenstuhl sitzen. Sie soll gegen ihren Komplizen Marko I. (45) aussagen.Wegen gemeinschaftlichen Diebstahls drohen Marko I. am Landgericht Stuttgart nun bis zu zehn Jahre Haft. Nach der Tat fuhr die Blondine mit dem durchtrainierten Robert S. (29), in den sie sich verliebt hatte, nach Wien. Von dort aus soll sie Marko dann mit Hilfe von Schleusern über mehrere Grenzen bis nach Serbien geschafft haben. Später bekam Mirnesa Angst vor Robert, fürchtete um ihr Leben und flüchtete. Mit Hilfe ihres Anwalts Markus Okolisan (46) und der Polizei kam sie zurück nach Deutschland. Möglich, dass es Marko I. ähnlich ging und er Angst vor Robert S. bekam – auch er kam zurück nach Deutschland, wo ihn die Polizei schließlich aufspürte. Festnahme! Robert S. werden Kontakte zur Mafia und in serbische Regierungskreise nachgesagt.
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Komplize der bösen Blondine gibt sich unwissend Fluchthelfer wusste angeblich nichts von der Millionen-Beute 06.09.2023 - 18:14 Uhr
Zitat Stuttgart – Die Aussicht auf Geld machte ihn schwach. Der Komplize von Millionen-Diebin Mirnesa S. (42) hat vor Gericht sein Schweigen gebrochen – und stellt sich als nützlicher Idiot dar. Im November 2022 beklaute Mirnesa ihren Arbeitgeber Prosegur um 1,25 Millionen Euro, setzte sich mit ihrem Schwarm Robert S. (29) ins Ausland ab. Als Komplize diente der Deutsch-Serbe Marko I. (45), ein ehemaliger Daimler-Arbeiter aus Sindelfingen. Er organisierte die Flucht der beiden mithilfe von Schleusern über Österreich nach Serbien.
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Mildes Urteil für Fluchthelfer von Mirnesa S. - 1,25 Millionen Euro weg – SIE sitzt im Knast, ER kommt frei
02.10.2023 - 21:39 Uhr
Stuttgart – Er half, 1,25 Millionen Euro zu stehlen. Das Geld bleibt verschwunden, trotzdem ist Marko I. (45) jetzt wieder ein freier Mann. Das Landgericht Stuttgart hat den Komplizen von Millionen-Diebin Mirnesa S. (42) nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt!
ZitatVor Gericht stellte sich Marko I. als nützlicher Idiot dar. In die Tatplanung sei er nicht eingebunden gewesen, er habe nicht einmal gewusst, wie viel Geld seine Bekannte Mirnesa gestohlen habe. Von der Beute seien ihm 50 000 Euro ausgehändigt worden. Auch dieses Geld ist weg. Marko I. erklärte vor Gericht, dass er damit in Serbien Schulden bezahlt habe ...
ZitatRichter Rainer Gless (62) hielt dem Angeklagten sein Geständnis zugute, ging auch davon aus, dass Marko I. die Wahrheit erzählt. Der Richter verurteilte den Deutsch-Serben nur zu zwei Jahren Haft auf Bewährung, entließ ihn nach sechs Monaten aus der U-Haft.
Zudem muss Marko I. die 50 000 Euro Diebeslohn wieder rausrücken. Der Staat zieht die Kohle als Gewinn aus einer Straftat ein – sofern etwas zu holen ist. Bei Mirnesa wurde davon ausgegangen, dass sie 20 000 Euro von der Beute bekommen hat. Auch hier ordnete das Landgericht den Einzug an, obwohl Mirnesa kein Geld mehr hat. Wo der Rest der Beute ist? Unklar.
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