Azoren-Krimi Deutscher (60) soll zwei Männer erschossen haben Die Ortschaft Madalena auf der Azoren-Insel Pico – dort verschwanden die beiden Unternehmer
Von: Ingo Gentner 21.09.2022 - 12:28 Uhr
Pico (Azoren) – Ein Deutscher (60) soll auf der Azoren-Insel Pico zwei Männer ermordet haben – weil diese ein Nachbargrundstück kaufen wollten. Die einheimischen Unternehmer (65 und 74 Jahre alt) wollten ein Stück Land in der Nähe des Hauses des Verdächtigen an der Westküste der Insel besichtigen, um es für Geschäftszwecke zu erwerben.
ZitatDas war am 10. September. Seitdem werden die Männer – beide verheiratet mit Kindern und auf der Insel lebend – vermisst. Das Auto der Geschäftsleute wurde in der Nähe des zum Verkauf stehenden Grundstücks gefunden. Nach den Vermissten wird auf Land und auf See gesucht.
ZitatJetzt wurde ein deutscher Staatsangehöriger, der neben dem Grundstück wohnt, festgenommen. Die Vermutung der Ermittler: Er hat die beiden erschossen und ihre Leichen entsorgt,
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatEin Deutscher (60) soll auf der Azoren-Insel Pico zwei Männer ermordet haben – weil diese ein Nachbargrundstück kaufen wollten. Die einheimischen Unternehmer (65 und 74 Jahre alt) wollten ein Stück Land in der Nähe des Hauses des Verdächtigen an der Westküste der Insel besichtigen, um es für Geschäftszwecke zu erwerben.
Da kann man nur vermuten, dass der Mann (wenn er der Täter sein sollte) seine Ruhe in Gefahr sah, wenn das Land von Unternehmern erworben wird.
Auswanderer-Freunde erschossen im Paradies Waren sie nicht die ersten Opfer des Azoren-Killers?
Von: Von Sara Orlos Fernandes und Jan-Henrik Dobers 23.09.2022 - 22:29 Uhr
ZitatDas Grundstück des deutschen Eremiten Tomislav J. (60) auf der Azoren-Insel Pico – es gleicht einer Festung.
An jeder Ecke stehen Kameras, die in Echtzeit melden, wenn Fremde sich dem Anwesen nähern.
BILD sah sich vor Ort um – und erfuhr von einem schrecklichen Verdacht. Lesen Sie weiter mit BILDplus.
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**die hohen Mauern, die Wachtürme, das große Tor ***** Wer hätte dort keine Kameras?
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Deutscher gesteht Doppelmord Von Euronews mit EBU/RTP • Zuletzt aktualisiert: 23/09/2022 - 13:27 Ein Deutscher, der wegen Mordverdachts auf den Azoren in Untersuchungshaft sitzt, hat gestanden, zwei portugiesische Staatsbürger auf der Insel Pico getötet zu haben.Er gestand zudem, die Leichen angezündet zu haben, um Beweise zu vernichten.
ZitatPortugiesischen Medien zufolge soll er die beiden Männer im Alter von 74 und 65 Jahren erschossen haben, weil diese ein Grundstück in der Nähe seines Hauses kaufen wollten. Er sei schon vorher aggressiv gegenüber potenziellen Käufern aufgetreten.
Portugiesischen Medien zufolge soll er die beiden Männer im Alter von 74 und 65 Jahren erschossen haben, weil diese ein Grundstück in der Nähe seines Hauses kaufen wollten. Er sei schon vorher aggressiv gegenüber potenziellen Käufern aufgetreten. Auch die Ehefrau des Deutschen wurde festgenommen, wie CNN Portugal berichtet. Diese sollte am Freitag einem Richter wegen Komplizenschaft mit ihrem Ehemann beim Verstecken der Leichen vorgestellt werden.
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Polizei nimmt Frau des Azoren-Killers ins Visier Was weiß Ruth H. wirklich? 27.09.2022 - 16:11 Uhr
Misstrauisch blickt Ruth H. (53) von ihrem Grundstück auf der Azoren-Insel Pico (Portugal). Zwei Hunde an ihrer Seite. Sie telefoniert, hält eine Kamera in der Hand. Die Deutsche kommt gerade von einem Verhör in einem Doppelmord-Fall!
ZitatDie Polizei glaubt: Mit ihrem Lebensgefährten Tomislav J. (60) ließ sie zwei Leichen verschwinden. Was weiß die Freundin des deutschen Eremiten, der wegen Mordes in U-Haft sitzt? Fakt ist: Nachdem am 10. September vom unbebauten Nachbargrundstück zwei Käufer (65, 74) verschwanden, entdeckte die Polizei auf dem Land der Deutschen eine Feuerstelle. In der Asche lag der Herzschrittmacher eines der Vermissten…
ZitatOb die Deutsche aus dem hessischen Taunus von den Mordplänen wusste, will die Polizei in einer Vernehmung am Donnerstag klären. Weil die Polizei keine Fluchtgefahr sieht, ist Ruth H. bislang auf freiem Fuß.
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