96-Jährige beim Blumengießen auf Balkon angeschossen
Aktualisiert am 13.07.2022 - 09:35 Uhr
Eine Seniorin ist auf ihrem Balkon in Berlin-Neukölln mehrfach angeschossen worden. Rettungskräfte brachten die Verletzte in ein Krankenhaus.
ZitatEine ältere Frau ist auf ihrem Balkon in Berlin vermutlich mit einem Luftgewehr beschossen und verletzt worden. Die 96-Jährige wollte am Dienstagnachmittag im Stadtteil Britz in Neukölln Blumen gießen, wie die Polizei mitteilte. Pllötzlich hörte sie zwei Knallgeräusche und spürte danach Schmerzen an der Hand und am Kopf. Sie stellte zwei blutende Wunden fest und rief einen Krankenwagen, der sie in eine Klinik brachte.Nach ersten Erkenntnissen der Polizei erlitt die Frau Verletzungen durch kleine Projektile, die vermutlich mit einer Luftdruckwaffe verschossen worden waren. Die Kriminalpolizei ermittelt.
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ZitatDie 96-Jährige befand sich gegen 15.30 Uhr auf dem Balkon ihrer Wohnung in der Holzmindener Straße, um dort die Blumen zu gießen. Plötzlich vernahm sie zwei Knallgeräusche und verspürte unmittelbar danach Schmerzen an der Hand sowie am Kopf.
Schämt euch, feige Schützen! Elisabeth (96) auf dem Balkon angeschossen! 14.07.2022 - 11:08 Uhr
Berlin – Alle ihre Freunde sind bereits von ihr gegangen. Jetzt wäre sie ihnen beinahe gefolgt. Unbekannte schossen der lieben alten Dame (96) mit einem Luftdruckgewehr in den Kopf, als sie auf dem Balkon ihre geliebten Vögel fütterte.
ZitatJeden Tag sorgt sich Elisabeth S. um ihre kleinen Piepmätze, kauft von ihrer spärlichen Rente Körner, Nüsse und auch Karotten. Denn auch die Stadtkaninchen vor ihrem Balkon kommen nicht zu kurz.„Das ist meine einzige Freude“, sagt die Seniorin aus Neukölln. Ihr Mann ist schon lange tot und seit dem Oberschenkelhalsbruch kommt sie kaum noch raus....Wenige Minuten später schaute sie auf dem Balkon nach. Wieder ein Knall. Und der Schock: „Auf einmal lief Blut in mein Gesicht und mein Kopf tat so weh.“ Glücklicherweise wohnt ihr Enkel im selben Haus. Elisabeth S. lief zu ihm. Der junge Mann alarmierte Polizei und Feuerwehr. Rettungskräfte brachten sie in ein Krankenhaus, wo ihre Kopfwunde genäht wurde. Bleiben wollte sie dort nicht, sondern lieber wieder nach Hause.
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ZitatElisabeth S. hat jetzt Angst, traut sich kaum noch auf den Balkon. Sie fragt sich: „Wem habe ich denn was getan? Ich habe hier doch keine Feinde!“ Möglicherweise wurden die Diabolos vom Haus gegenüber abgeschossen. Die Polizei jagt nun die feigen Täter.
Die Strafe für diese/n Schützen kann gar nicht hoch genug sein. Hoffentlich finden sie diesen Hohlkörper ohne Denkvermögen.
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ZitatMöglicherweise wurden die Diabolos vom Haus gegenüber abgeschossen. Die Polizei jagt nun die feigen Täter.
Vermutlich werden sie den Schützen ausfindig machen. Ich hab mir gestern auf maps die Straße angesehen. Da stehen sich die Häuser nahe gegenüber. Aber das sieht man auch nun auf dem Foto im Artikel. Trauriger Fall! Wo ist man eigentlich noch sicher?