Seit Beginn der Corona-Impfkampagne sind einem Zeitungsbericht zufolge bundesweit 1 219 Anträge auf staatliche Versorgungsleistungen nach möglichen Impfschäden gestellt worden. Das geht aus schriftlichen Angaben der zuständigen Behörden in allen 16 Bundesländern hervor, wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet. Die Zeitung hatten in allen Ländern angefragt. Bei bisher insgesamt 155,4 Millionen Impfungen kommt somit rechnerisch ein Antrag auf 127 500 Impfungen.
Zitat Von den eingegangenen Anträgen wurden der Umfrage zufolge bisher 54 entschieden und 18 bereits bewilligt. 30 Anträge wurden abgelehnt, drei zuständigkeitshalber abgegeben und einer aus sonstigen Gründen erledigt. Zu Einzelfällen und zur Schwere der Schäden oder der Höhe von Entschädigungen machten die Behörden keine Angaben. In Niedersachsen gingen 102 Anträge ein, dort wurde noch keiner anerkannt,
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatAnspruch auf Versorgungsleistungen wegen Impfschäden ergeben sich aus dem Infektionsschutzgesetz (IfSG). Nicht darunter fallen Impfreaktionen wie Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder Fieber, die häufig auftreten.
Ist mir neu, nie davon gehört
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