Schweinfurt (Unterfranken)– Wieder eine Demo gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen. Und schon wieder geriet die Lage außer Kontrolle! Offenbar hatten mehrere Personen aus der Querdenker-Szene versucht, eine Polizeikette zu durchbrechen.
Zitat Unfassbar: Auch eine Mutter randalierte – mit ihrem Nachwuchs auf dem Arm! Das vierjährige Kind kam dadurch mit einer Pfefferspraywolke in Kontakt und wurde verletzt.Nach wenigen Minuten und einer Augenspülung war das Kind laut Polizei „wieder völlig beschwerdefrei“. Gegen die Mutter wurde Anzeige erstattet, sie muss sich noch am Montag vor einem Richter verantworten.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Vierjähriger in erster Reihe bekommt Pfefferspray ab 27.12.2021, 12:04 Uhr Ein laut schreiendes Kind. Polizisten, die daneben stehen, Demonstranten davon abhalten wollen, die ärztliche Versorgung des Kindes zu filmen und für ihren Einsatz beschimpft werden.
ZitatEine Frau, mutmaßlich die Mutter, schildert in einer auf Telegram verbreiteten Sprachnachricht die Vorfälle detaillierter. So habe sie mit ihren Kindern durchgewollt, weil den Kleinen kalt gewesen und ihr Auto in der Richtung abgestellt gewesen sei. Sie sei einem Bus gefolgt. Die Polizei bestätigt, dass die Situation entstand, als ein Linienbus durch die Kette gelassen werden musste und Demo-Teilnehmer das ausnutzen wollten. In diesem Moment kam es zum Pfeffersprayeinsatz.
Das geschah dem Kind: Die Frau gibt in der Sprachnachricht an, sie sei mit drei Kindern unterwegs gewesen, eines auf der Babytrage auf dem Rücken, ein anderes im Kinderwagen und das Dritte lief vor ihr her.....
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ZitatDas geschieht nun: Die Mutter erhielt eine Ordnungswidrigkeitenanzeige nach dem Versammlungsgesetz. Die Polizei wird den Vorfall aber auch dem Jugendamt melden, das eine eventuelle Gefährdung des KIndeswohls prüfen könnte. Der Rechtsanwalt Markus Haintz aus der "Querdenker"-Szene rief Zeugen auf, sich bei ihm zu melden. Er verbreitete, die Polizei habe absichtlich in Richtung der Kinder mit dem Reizstoff gesprüht und ein Verbrechen begangen, um Menschen vom Demonstrieren abzuhalten. Er stelle Kontakt zu "internationaler Presse" her.
Warum schleppt man Kinder zu einer Demo mit?
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Zitat von Christine im Beitrag #5Mit der Pandemie haben einige einen Grund gefunden, um mal so richtig Randale zu machen.
Haben die sonst keine Probleme? Zu viel Zeit? Dann sollen sie ehrenamtlich auf den Intensivstationen helfen.
Dazu wären solche Menschen gar nicht fähig, auf der Intensiv dreht es sich ja um andere, nicht um sie selbst.
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Zitat Nur einen Tag nach den Corona-Ausschreitungen in Schweinfurt sind vier Angeklagte bereits verurteilt worden. In beschleunigten Verfahren verhängte das Amtsgericht Schweinfurt am Montag Geld- und Bewährungsstrafen – darunter auch gegen die Mutter eines vierjährigen Kindes, das an einer Polizeiabsperrung durch Pfefferspray leicht verletzt wurde. Das Gericht verurteilte sie wegen Widerstands und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte zu sechs Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung.
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Kinder als Schutzschilde zu gebrauchen hat eine lange Tradition, nicht nur im Gaza Streifen, wo in Kita Kellern Waffen und Sprengstoffe lagern und die bekannten Khasam DIY Raketen hergestellt werden oder auch in Nordirland seinerzeit. Da hat die Armee / Polizei mit Gummischrot geschossen. ----- Auch im Norden einer Ruhr Metropole gerieten vor einigen Jahren bei einer Massenhochzeit mehrere Hundert Gäste mit "local gypsies" aneinander. Einem Rentner zerlegte man einen neuen Jägerzaun, der als Holzlatten-Quelle umfirmiert wurde. Bei Eintreffen von sehr viel Polizei löste sich alles schnell auf bis auf einen lange gesuchten "local gypsie", der, daher mein Beitrag, ein Kind als Abwehr-Werkzeug nutzte, um sich der Festnahme zu entziehen. Er wirbelte das Kind um sich herum. Der gezielte Doppelbiß eines Diensthundes in die Po-Backen beendete dann dieses Schauspiel..........
Schließlich fand man noch einen alten Mann, etwa 70 - 90 Jahre alt, ohne Papiere etc., der tot auf einem Stuhl saß und das Schauspiel vor Aufregung nicht überlebt hat.
Gerade deshalb : um den Rechtsstaat vorzuführen ! Wäre echt ein neues Geschäftsmodell : Verleih von Kindern an Teilnehmer solcher Demos, am besten noch mit Gasmaske und Stichschutzweste.........wäre eine riesige Nachfrage (Ironie und Sarkasmus aus)............ Einfach alles mit POL Drohnen filmen und der StA übergeben plus dem Jugendamt. Letztendlich ist der Geldbeutel das beste Erziehungsmittel. Auf den eigenen RA Kosten bleiben die mindestens sitzen. Auch sollten die Kinder amtsärztlich untersucht werden auf ältere Verletzungen oder psychische Auffälligkeiten. Hätte man einen Hund oder anderes Haustier als "living shield" mißbraucht, würde der Tierschutz greifen.
Leider bleiben solche Menschen nicht auf RA-Kosten sitzen, da das Einkommen zu gering ist und sie Prozesskosten/Verfahrenskostenhilfe bekommen.
In vielen Demos, die auf Deutschlands Straßen ausgetragen werden, werden Frauen und Kinder in die 1. Reihe gestellt. Dazu muss man gar nichts sagen, denn wer solche "Schutzschilder" missbraucht, hat weder Anstand, noch Moral.
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.....Tatsache ist, dass in Schweinfurt Gruppen, die der Querdenker-Szene nahestehen, immer wieder in sozialen Netzwerken wie Telegram auf sich aufmerksam machen.
ZitatSo veröffentlichte „Eltern stehen auf e.V.“ auch am Abend des zweiten Weihnachtstags einseitige Propaganda über den sogenannten Spaziergang – eine nicht genehmigte Demo von Impfgegnern in Schweinfurt. Kommentar der Gruppe zu dem Unfall, bei dem der Vierjährige Pfefferspray in die Augen bekam: „Man kann das drehen, wie man will, Polizei hat auf ’nem Spaziergang nichts zu suchen, und NUR das ist das Gestörte an der Sache!“
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Wenn finanziell nix zu holen ist, bekommt bekanntlicherweise die Advokatenzunft das Geld von uns, nämlich aus der Staatskasse. Also ein erfolgreiches Geschäftsmodell. Die einzigen wirksamen Maßnahmen sind eben immer noch Geldbeutel und / oder Führerschein einkassieren. Wer unzuverlässig ist, dem kann solches echt passieren oder auch bei Bedarf die Jagderlaubnis inklusive dem Einzug von Schußwaffen. Da haben schon gestandene "Kerle" geheult wie ein Schloßhund. Bei diversen Rockergruppierungen ist es dann analog der Einzug der "Kutten". Da sollten mehr Psychologen angesetzt werden, um zu erforschen, wie man solche Personen am empfindlichsten treffen kann.
sie hat ja erklärt, dass sie zufällig da war und nicht an einer Demo Teil nahm. Abgesehen davon, sollte eine Demo wohl in einer Demokratie erlaubt sein oder? Des weiteren gilt dem Sprayer wohl jegliche Schuld und nicht den Leuten die da entlang gehen oder die jene, die demonstrieren. Also ehrlich!!!
sie hat ja erklärt, dass sie zufällig da war und nicht an einer Demo Teil nahm. Abgesehen davon, sollte eine Demo wohl in einer Demokratie erlaubt sein oder? Des weiteren gilt dem Sprayer wohl jegliche Schuld und nicht den Leuten die da entlang gehen oder die Personen, die demonstrierten. Also langsam frage ich mich, in was für ein Land ich Lebe? Noch möchte ich mich für meine Rechte usw einsetzen dürfen und sei es durch eine Demonstration. Die Vergangenheit hat uns gezeigt, dass Menschen vieles gemeinsam bewegen können....und nicht nur durch still halten.
ZitatOffenbar hatten mehrere Personen aus der Querdenker-Szene versucht, eine Polizeikette zu durchbrechen. Unfassbar: Auch eine Mutter randalierte – mit ihrem Nachwuchs auf dem Arm! Das vierjährige Kind kam dadurch mit einer Pfefferspraywolke in Kontakt und wurde verletzt.
Die Leute, die da "entlang gehen und oder "spazierengehen" haben dann vermutlich die Demo und Krawalle rein zufällig übersehen und überhört?. **Ironie aus
Demos sind grundsätzlich in einer Demokratie erlaubt - sofern sie ordnungsgemäß angemeldet sind. Diese war es nicht. In einer Demokratie sind Rechte mit Pflichten eng verbunden und nicht nach Bedarf teilbar. "Schuld sind immer die Anderen", funktioniert so nicht.
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