Leichenfund in Unterkunft für Obdachlose in Regen - Polizei in Bayern geht von Gewaltakt aus
19.07.2021 11:56 2.397
Von Jan Höfling
Regen - Schrecklicher Fund in einer Obdachlosenunterkunft in Regen! Ein Mann (†52) ist in Bayern am frühen Montagmorgen tot in dem Gebäude aufgefunden worden. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus.
Wie die Beamten am Vormittag mitteilten, wurde die Leiche des Mannes gegen 7.30 Uhr entdeckt. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen ist der 52-Jährige zuvor gewaltsam ums Leben gekommen.
Eine verdächtige Person sei "im näheren Bereich der Unterkunft" vorläufig festgenommen worden, hieß es weiter. Zu einer möglichen Tatbeteiligung des Mannes könnten derzeit allerdings noch keinerlei konkrete Aussagen getroffen werden.
Wie genau das Opfer zu Tode kam, wird derzeit noch von einem Gerichtsmediziner untersucht.
Laut den Beamten werde derweil nach weiteren, möglicherweise am Tatort anwesenden Personen gesucht. Vor allem eine 22 Jahre alte Bewohnerin der Unterkunft steht im Fokus und wird dringend gebeten, sich bei der Kripo Deggendorf zu melden.
Gleiches gilt für Personen, die etwas beobachtet haben oder zur Aufklärung beitragen können. Auch diese werden gebeten, sich mit den Ermittlern unter der Nummer 099138960 in Verbindung zu setzen.
Aufgrund der Ermittlungen wurde der Bereich um den Tatort weiträumig abgesperrt.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Mann (†52) in Obdachlosen-Unterkunft enthauptet Von: ANDREAS BACHNER 24.07.2021 - 09:21 Uhr
Regen – Bestialische Bluttat in einem Obdachlosenheim in Regen im Bayerischen Wald! Nach BILD-Informationen soll ein psychisch kranker Mann (21) einen Mitbewohner (†52) mit einem Messer enthauptet haben!
Bereits am Montagmorgen wurde das fürchterliche Verbrechen verübt. Das Polizeipräsidium Niederbayern sprach zunächst von einem Gewaltverbrechen, meldete dazu, dass „ein 52-jähriger Mann tot in einer Obdachlosenunterkunft in Regen aufgefunden wurde. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Er wurde in ein Bezirkskrankenhaus eingeliefert".
BILD kennt die schrecklichen Hintergründe der Tat. Der Tatverdächtige Mersad T. (21, Name geändert, der Redaktion bekannt) soll demnach seinen Mitbewohner Alex K. (†52) in der Unterkunft nach einem Streit mit einem Messer ermordet, ihm sogar den Kopf abgetrennt haben. Ein Mitarbeiter der Tafel hatte die enthauptete Leiche am Montagmorgen entdeckt.
Wenig später konnte Mersad T. in der Nähe der Unterkunft festgenommen werden. Nach BILD-Informationen ist der Afrikaner schwer psychisch krank, wurde schon mehrfach in der Psychiatrie in Mainkofen (Niederbayern) untergebracht und behandelt. Er ist bereits polizeibekannt wegen Körperverletzungs- und Eigentumsdelikten.
Die Beweggründe für die Tat sind unklar. Eine politische Motivation wird jedoch ausgeschlossen. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Niederbayern wollte sich zu Details der Tat nicht äußern.
Zitat.... ist der Afrikaner schwer psychisch krank, wurde schon mehrfach in der Psychiatrie in Mainkofen (Niederbayern) untergebracht und behandelt. ....
Es wird doch kaum einer abgeschoben, trotz abgelehntem Asylantrag. Geduldete Abgelehnte gibt es doch mehr als genug - die Zahl dürfte höher sein als die der Abgeschobenen. Wir haben irgendwo im Forum einen Bericht darüer, dass kaum jemand ausreisen muss.
Krankheit, Schwangerschaft, Kleinkind und schon hat man eine Duldung.
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ZitatKrankheit, Schwangerschaft, Kleinkind und schon hat man eine Duldung.
Ganz vergessen: Pass weggeworfen, Minderjährigkeit nach Schätzung - ganz vergessen - (fehlt sicher noch mehr)
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28.03.2022, 12:10 Uhr > Bluttat in Regen: Täter muss in die Psychiatrie Bluttat in Regen: Täter muss in die Psychiatrie Im vergangenen Sommer erschüttert ein brutales Gewaltverbrechen die Region um Regen. Ein 22-Jähriger tötet in der Obdachlosenunterkunft einen Mitbewohner und enthauptet das Opfer. Jetzt hat das Gericht entschieden: Der Täter muss in die Psychiatrie.
Von BR24 Redaktion BR24 Redaktion Nach der Bluttat in einer Regener Obdachlosenunterkunft im vergangenen Sommer muss der 22-jährige Täter ins ein psychiatrisches Krankenhaus. Das hat das Landgericht Deggendorf am Montag angeordnet. Die Kammer verurteilte den Somalier wegen Totschlags. Allerdings sei er bei der Tat schuldunfähig gewesen. Merkmale für einen Mord sah die Kammer bei der Tat nicht.
Unterbringung zeitlich unbegrenzt Das Gericht geht davon aus, dass der Mann immer noch gemeingefährlich ist. Die Unterbringung erfolgt zeitlich unbefristet, bis der Täter soweit geheilt ist, dass von ihm keine Gefahr mehr ausgeht. Sie kann daher auch lebenslang andauern. Eine Überprüfung findet in regelmäßigen Abständen statt.
Mitbewohner erstochen und enthauptet Der 22-Jährige hatte in einer Obdachlosenunterkunft in Regen einen Mitbewohner erstochen und die Leiche später enthauptet. Der Staatsanwalt warf ihm Mord vor, der Verteidiger plädierte in seinem Schlussvortrag auf Totschlag.